Feeling like Robinson

Maruhabaa bedeutet herzlich willkommen in der maledivischen Sprache Dhivehi. So fühlt man sich auch auf diesen Inseln im Indischen Ozean.Vom Haa Alifu Atoll im Norden bis zum Addu Atoll im tiefen Süden finden moderne Robinson Crusoes ihr ganz persönliches Paradies mit feinsandigen Stränden, türkisgrünem Meer und jeder Menge Gastfreundschaft.

Lux South Ari Atoll
Lux South Ari Atoll

Stellen Sie sich vor, Sie wären Robinson Crusoe  im Jahre 2022, Sie sind jedoch nicht gestrandet, sondern haben sich freiwillig ins Inselexil begeben, wo Ihnen jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird.

Ein Exil, das auch nicht unwirtlich und gefährlich ist, ganz im Gegenteil. Sie sind auch nicht einsam, sondern dürfen Ihren Herzallerliebsten mitnehmen und zahlreiche Dinge, von denen Sie glauben, auch im Paradies nicht darauf verzichten zu können: Handy, iPad, jede Menge Zeitschriften und Bücher, mindestens sechs Bikinis und die dazupassenden Pareos, luftige Beachklamotten und eine wohlsortierte Auswahl an Sonnencremen. Nur die High Heels, die können Sie getrost zu Hause lassen, ja nicht einmal Flip Flops sind hier wirklich notwendig. Zu erreichen sind diese Traumspots zumeist per Wasserflugzeug, geflogen von barfüßigen, kurzbehosten, dunkelhaarigen Piloten. Der Flug selbst ein Traum, von oben wirkt es, als wären die Inseln in ein strahlend blaues Meer geworfen worden, manche wie Perlen an einer Kette, andere wiederum verstreut wie Sommersprossen, umgeben von hellem Azur, das allmählich in tiefes Blau übergeht. Die Inseln sind auch nicht unbewohnt wie Robinsons Eiland, sondern es tummeln sich überall fleißige Heinzelmännchen, die Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie stehen auch  bereits am Landungssteg parat, wenn das Flugzeug aufsetzt – eines begrüßt Sie, als wären Sie der lange verschollene Freund, eines kümmert sich um Ihr Gepäck, eines zeigt Ihnen die Insel, damit Sie sich in den kommenden Wochen auf eineinhalb Quadratkilometern nicht verlaufen, und eines bringt Sie zu Ihrer Hütte. Wobei Hütte eine maßlose Untertreibung ist. Es gibt zwei Arten von Hütten auf der Insel und beide sind äußerst luxuriöse Bungalows. Die einen ragen auf Stelzen aus dem Wasser, die anderen liegen versteckt unter Palmen am feinsandigen Strand. Die Qual der Wahl bleibt einem nicht einmal hier erspart. Ist diese grundlegende Entscheidung erst getroffen, dann beginnt das Loslassen …

 

Panta Rei – Alles Fließt

Nach einer Woche Alltagsflucht ist Zeit relativ geworden. „Floating“ – alles fließt, ein himmlischer Zustand. Ein Gefühl wie in Trance. Alles schwebt. Alles ist in sanfter Bewegung. Ob es daran liegt, dass unsere Wahl fürs Erste auf einen „Waterbungalow“ gefallen ist?

Hier ist man dem Meer ständig so nah, dass die Wellen die Funktion des Zeitmessers und der Hi-Fi-Anlage übernommen haben. Ebbe und Flut – nach ihnen richtet sich der Tagesablauf – Erwachen durch das Getöse der hereinrollenden Brandung, Wegschlummern bei leisem Geplätscher. Dazwischen süßes Nichtstun. Oder auch nicht. Ganz nach Lust und Laune, auf alle Fälle spontan, ohne Plan. Ein Leben fern von Telefon, E-Mail und Terminen. Einfach nur das unglaubliche Türkis der Lagune in sich aufnehmen. Pistaziengrün oder mintfarben mit zarten Schatten, dort wo das Licht sich im Wasser bricht. Nichts als Türkis bis hin zum Horizont, wo das Riff eine natürliche Barriere für die großen Brecher bildet. Die müssen draußen bleiben. Außerhalb des Paradieses. Dort, wo das Meer seine Farben wechselt, wo zartes Pastell in tiefes Blau übergeht, dort ist auch der Treffpunkt der eigentlichen Stars der Malediven. Inmitten einer bizarren Unterwasserlandschaft ist ihre farbenprächtige Welt.

 

Mildaihoo
Mildaihoo

Geheimnisse des Meeres 

Über 2000 verschiedene Fischarten und mehr als 200 Korallenarten wurden auf den Malediven bisher identifiziert. Man muss nicht unbedingt Taucher sein, schnorcheln reicht schon aus, damit sich einem diese Pracht erschließt. Vom Meerwasser getragen, gleitet man sacht durch eine fremdartige Welt, die so viel Interessantes zu bieten hat. Da schwimmen blaugelb gestreifte „Emperors“ rund um eine Formation, die für uns Unkundige wie ein riesiges Gehirn aussieht, ein kleiner roter Seestern ziert eine Koralle, neugierige „Schmetterlingsfische“ kommen, zum Greifen nah, fast wirkt es, als ob sie spielen möchten. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus – leuchtend orange „Nemo“-Clownfische tauchen plötzlich hinter einem Korallenblock auf und Seeanemonen wiegen sich im Takt der Wellen. Wie ein Ausflug ins Aquarium, mitten hinein in eine Horde frecher „Sweet-Lips“, die man leicht an der blaugelben Farbe und an dem lustigen „Rüssel“ erkennt. Sich treiben lassen durch eine andere Dimension, wo das Leben farbenprächtig ist und Stunden wie Minuten verrinnen. Aug in Aug mit einer großen Meeresschildkröte schwimmen. Den Baby-Mantas zusehen, wenn sie bei der nachmittäglichen Fütterung zu schmatzen beginnen. Einfach herrlich!

Wem der Sinn eher nach „Größerem“ steht, der bucht eine Tour – ob Mantaspot, Schwimmen mit Delfinen, Walhaien oder Haitauchen – je nach Lage des Resorts gibt es unterschiedliche Attraktionen zu entdecken. Im FenMaaDhi Ran, dem größten Meeresschutzgebiet der Malediven im südlichen Ari-Atoll, hat man z. B. sehr gute Chancen, das ganze Jahr über auf Whale-Sharks zu treffen. Wir schnorcheln vor uns hin und plötzlich sind sie da, diese Giganten des Meeres. Sie sind die größten Fische der Weltmeere und können bis zu 18 Meter lang werden. Uns begegnet zum Glück nur ein zwei Meter langes „Baby“, und das ist schon imposant genug, als es plötzlich wie aus dem Nichts unter uns auftaucht. Diese sanften Riesen haben zwar die Form eines Haies, sind aber wie die meisten Wale sehr friedlich, da sie sich von Plankton ernähren. Wir bewundern ihren „Polkadot-Overall“ – dunkelblau mit weißen Punkten – und genießen es, mit ihnen ein Stück durchs Meer zu gleiten. Die südlichen Atolle der Malediven sind aber auch prädestiniert für Hai-Begegnungen der anderen Art, für all jene, die ein wenig mehr Abenteuer suchen. Einzigartig ist vor allem der Tauchplatz „Tiger’s Zoo“, wo bereits bis zu 40 Tigerhaie auf einmal gesichtet wurden. Er ist vielleicht der beste Tauchplatz weltweit für Begegnungen mit diesen Tieren. Dazu kommen Fuchshaie, Hammerhaie, Silberspitzenhaie, Walhaie, Grau- und Weißspitzenriffhaie. Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, wo man die Möglichkeit hat, sieben Haiarten bei einem einzigen Tauchgang anzutreffen! Auch Ozeanische Riesenmantas und sogar Mola-Molas finden sich an den Putzerstationen ein.   

Himmlisches Relaxen  

Neben den Reizen der Unterwasserwelt und dem ohnehin schon großen Entspannungsgrad, den ein Insel-Urlaub bietet, zählt ein Spa-Besuch zu den absoluten Highlights, mit denen Aussteiger auf Zeit ihre Zeit versüßen. Einige der weltbesten Spa-Adressen finden sich daher auf den Malediven. Viele der hübschen Mädchen, die in den Spas arbeiten, kommen aus Indonesien, wo Massagen gang und gäbe sind. Ihre sanften Hände bescheren einem Treatments, deren klingende Namen bereits den Himmel auf Erden verheißen: „Absolute Escape“, „Harmony“, Lomi Lomi, Hot-Stone-Massage oder „Javana Heaven“ bringen Körper und Seele wieder in Balance. Manche Inseln bieten komplette Wellness-Konzepte, wo die Gäste bereits ab dem Betreten der Insel von Wohlfühlexperten auf dem Weg zur Selbstfindung und Erneuerung begleitet werden. Diese arbeiten individuelle Programme für ganzheitliches Wellbeing im Hier und Jetzt aus. 

 

Vom Leben auf einer Insel

Balance ist überhaupt ein großes Thema auf den Malediven. Den modernen Robinsons, die sich auf den circa 70 Hotelinseln rundum verwöhnen lassen und im knappen Bikini und Shorts über den Strand flanieren, stehen ca 395.000 Locals gegenüber, die auf 200 Einheimischen-Inseln ein gänzlich anderes Leben führen. Im muslimen Malediven-Staat sind nahezu alle Angestellten im Hotel männlich, oder sagen wir mal, fast alle. Vor unserer Hütte kehren drei tiefverschleierte Frauen herabfallende Blätter vom Sand, um das Bilderbuch-Bild nicht zu zerstören und im Spa wird man von indonesischen Damen verwöhnt. Lange Zeit gab es eine strikte „Touristen-Apartheid“ – die Einheimischen-Inseln durften nicht betreten werden. Auch heute geht das nur mit einer Gruppenführung. Dennoch hat sich für all jene, die immer im Paradies leben dürfen, der Alltag in den letzten Jahrzehnten radikal geändert. Früher gab es im ganzen Dorf nur eine Telefonzelle, man lebte vom Fischfang, war frei und es gab keine großen Regeln. Heute stehen Fernseher und DVD-Player in nahezu jedem Haus, Handys gehören ebenso dazu wie Computer. Die Locals möchten dazugehören zur hochtechnisierten Welt. Die jungen Burschen flitzen auf alten Motorrädern über die Staubstraßen ihrer Insel hin zum Strand, wo ein paar Mädchen zusammensitzen und kichern und sich gegenseitig mit dem Handy fotografieren. In die fröhlich bunten Häuschen ist Zucht und Ordnung eingezogen, Bildung wird stark gefördert, die erste Universität des Staates ist seit 2011 in Betrieb. Dafür heißt es in den Schulen morgens um Viertel vor acht antreten zum Fahnenappell, alle in Reih und Glied. Adieu große Freiheit, willkommen in der Welt der Regeln und Pflichten. Zur Balance gehört aber auch ein stark gestiegenes Umweltbewusstsein. Für den reibungslosen Ablauf auf einer Hotelinsel, auf der alles wie gewohnt funktioniert – vom Haarfön über die Klimaanlage bis zum WLan – wird an die 7.000 Liter Diesel pro Tag verbraucht. Das ist nicht gerade klimafreundlich. Die Local Islands verbrauchen gerade mal 2.300 Liter für 14 Tage. Deshalb setzen immer mehr Resorts jetzt auf nachhaltige Konzepte, um den Green Spirit zu pflegen. Viele dieser Hotels vermeiden Plastik, schützen die alten Banyan-Bäume, setzen auf Solarzellen, kultivieren Salat und Gemüse und bereiten ihr Wasser auf. Oder sie betreuen Meeresschildkröten und fördern Korallenriff-Schutzprojekte.   

 

 

Dining under the Stars or under the water

Aus weiter Ferne – abgesehen von dem, was das Meer und die Gärten rundum zu bieten haben – kommt allerdings, was sonst auf unseren Tellern liegt. Vieles wird in Europa geordert, denn dort bekommt man alles in der für uns gewohnten Qualität. Kulinarische Genüsse, von denen der echte Robinson nur hätte träumen können, warten täglich auf die Gäste der Hotelinseln. Man schlemmt sich durch Indien, Japan, Italien, probiert maledivische Köstlichkeiten – und das alles mit den nackten Füßen im Sand. Wenn man dieses exklusive Robinson-Feeling noch steigern möchte, dann begibt man sich – zumindest einmal – in die Hände eines „Freitag-Heinzelmännchens“. Dieses deckt am abends menschenleeren Strand den Tisch nur für zwei, beschienen vom Licht der Kerzen und Fackeln. Hummercarpaccio, zartrosa Thunfisch im Sesammantel, dazu kein Geräusch außer dem sanften Plätschern der Wellen. Der Himmel ist schwarz und voller Sterne. Die Venus leuchtet hell, der Vollmond taucht überraschend groß und orange am Horizont aus dem Meer und wandert langsam nach oben, reiht sich ein im Firmament. Er taucht den Strand in kühles Dämmerlicht, lässt die Wellen glitzern. Einfach himmlisch, ein Robinson im Jahr 2022 zu sein.

 

Spotlight Malediven

Anreise: Direktflug mit Austrian Airlines oder mit Emirates über Dubai.

Covid-Rules:  

Beachten Sie die fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19 sowie die Hinweise im Merkblatt COVID-19, auf den Seiten der WHO, des RKI und der BZgA.

10 interessante Facts: 

1. Die Malediven sind das flachste Land der Erde. Die höchste Erhebung beträgt gerade einmal 2,4 Meter über dem Meeresspiegel. Laut UNO-Prognosen wird der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um 59 Zentimeter steigen. Die Inseln würden untergehen. Die Pläne des ehemaligen Präsidenten Nasheed, für sein Volk Land zu kaufen, liegen derzeit allerdings auf Eis.

2. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt zwischen 29 und 32°C und das Wasser hat das ganze Jahr über warme 28°C.

3. Das Land ist ungefähr so groß wie Portugal, besteht jedoch zu 99 Prozent aus Wasser.

4. Die Sprache der Malediver heißt Dhivehi und ist verwandt mit der Sprache der Singalesen auf Sri Lanka.

Englisch ist, ähnlich wie andere Weltsprachen, weit verbreitet. Hier sind einige Wörter, mit denen Sie beeindrucken können: Shukuriyaa (Danke), Madi (Manta), Koamas (Delphin), Loabi (Schatz), Olhu (Wasser, zwischen zwei Sandbänken), Dhoni (Boot).

5. Die Malediven bestehen aus 1192 Koralleninseln, die sich in zwei Ketten über 26 Atolle erstrecken. Atolle sind ringförmige Riffe, die einmal Vulkane waren. 

6. Die Malediven sind Heimat der größten Population von Riffmantas. Der Manta Trust schätzt, dass sich in den Gewässern der Malediven ungefähr 5000 Mantas zu Hause fühlen, 3000 konnten bereits identifiziert werden.

7. Mit einer Flotte von 50 Twin Otters ist die Trans Maldivian Airways die größte Wasserfluggesellschaft.

8. Auf vielen Inseln bauen Wasserschildkröten ihre Nester. Sie kommen immer zu der Insel zurück, auf der sie selbst geschlüpft sind.

9. Das Wetter kann von Atoll zu Atoll sehr unterschiedlich sein. Die Inseln genießen jedoch das ganze Jahr über viel Sonnenschein und die beste Zeit für einen Besuch ist zwischen November und April. 

10. Die Malediven haben eine reiche Kultur, die von traditionellen Bodu-Beru-Darbietungen über Kunsthandwerk bis hin zu selbst gebauten Fischerbooten (Dhonis) reicht.

Informationen:

Maldives Marketing & PR Corporation  #VisitMaldives

Hoteltipps Maledives

Lux South Ari Atoll
Lux South Ari Atoll

Lux South Ari Atoll

Wo liegt Dhidhoofindhu? Nie gehört. Maledivisch sollte man können, dann wüsste man, dass das kleine Eiland bei uns unter dem Namen Lux Maldives geführt wird. Ein 5*-Resort vom Feinsten, das ca. 25 Minuten südlich der Hauptinsel Male liegt – per Wasserflugzeug, wohlgemerkt. Schon wenn man die tiefgrüne Insel betritt, spürt man, dass man an einem ganz besonderen Ort angekommen ist. Lux Island gehört zu den größten Hotelinseln, die mit nur einem Resort besetzt sind – man fühlt sich hier keine Minute eingeengt. Vom East- bis zum Westpoint sind es gut zwei Kilometer – ein gewundener Pfad führt quer durch den Dschungel, breit genug, um morgens zu joggen oder mit dem Rad zu fahren. Watervillas gibt es sowohl im Osten als auch im Westen, die Beachvillas liegen versteckt zwischen Palmen und Mangroven. 

Zu den signifikanten Dingen auf Lux Maldives zählt, dass man die Nachhaltigkeit spürt, die hier gepflegt wird. LUX* South Ari Atoll ist das erste Resort der Malediven, das auf vegetarische und vegane Lebenseinstellung eingeht. Kulinarik ist überhaupt ein großes Thema im Lux. Zwischen östlicher und westlicher Küche fällt die Wahl schwer – acht Res-taurants, jedes mit traumhaftem Ausblick, sorgen für größtmögliche Abwechslung. So genießt man z. B. im Allegria mediterrane Schmankerln und im Senses eine ausgezeichnete Fusion Cuisine. Man kann aber auch den Tag mit einem „floating breakfast“ im Pool beginnen, bevor man auf der Sandbank ein Picknick genießt. Oder man lässt sich ein privates Dinner in den Herb Garden servieren. Zum Sunset ein Drink am Strand und später dann, zur blauen Stunde, die allmählich in eine tiefschwarze Nacht übergeht, ist das absolute Highlight unter eben diesem Sternenhimmel ein von den Chefs zubereitetes Privat-Dinner on the Beach. 

www.luxresorts.com/en/maldives/hotel/luxsouthariatoll

 

Mildaihoo

Milaidhoo Maldives ist das perfekte „Girl’s Getaway“. Für gemeinsame Tage mit der besten Freundin oder mit der ganzen „Mädels-Clique“. Zum kollektiven Runterkommen, Regenerieren und Aufladen. Genau dafür hat das luxuriöse Boutique-Inselresort Milaidhoo Maldives das Package „Girl’s Getaway“ entwickelt. Denn dieser Inselausflug voller Spaß garantiert eine Fülle besonderer Momente, die weit darüber hinausgehen, Zeit in der privaten Villa oder an einem einsamen Strand zu verbringen. Unvergessliche Unterwasserabenteuer, wohtuende Wellness- und Spa-Anwendungen sowie köstlich-kulinarische Entdeckungstouren schaffen gemeinsame Erinnerungen, die für immer bleiben. Von dem Moment an, an dem die Freundinnen den Steg von Milaidhoo betreten, erfüllt sich der Traum vom tropischen Paradies. Die winzige Insel, umspült vom endlos scheinenden türkisfarbenen Meer, umfängt sofort mit einem unbeschreiblich intimen Gefühl. Luxuriös und doch ganz zwanglos, lebendig und einladend, privat und komfor-tabel. Vom ersten Augenblick an fühlen sich die Gäste versetzt in eine andere Welt, in der sich die Seele sofort wohl fühlt.

„Girl’s Getaway“ beinhaltet eine geführte Schnorcheltour durch das atemberaubende Hausriff von Milaidhoo und eine Fahrt auf einem traditionellen maledivischen Dhoni zur Delfinbeobachtung bei Sonnenuntergang. Außerdem können sich die Mädels auf ein privates Picknick auf einer einsamen Sandbank freuen – der beste Ort, um zu feiern, für Erinnerungen,

die ein Leben lang bleiben. Spannend und lustig ist der Kochkurs mit einem maledivischen Chefkoch, der viele Geheimnisse der Zubereitung eines authentischen maledivischen

Mittagessens verrät. Im Serenity Spa stehen die Zeichen auf Entspannung, Verjüngung und Erholung. Auf alle Fälle ist ein  „Girl’s Getaway“-Ausflug in das Inselparadies Milaidhoo mit seiner so wohtuend ruhigen und warmen Atmosphäre ein unvergessliches Erlebnis. 

www.milaidhoo.com

Hurawali

Auf einer Privatinsel im unberührten Lhaviyani-Atoll auf den Malediven gelegen, ist das Only for Aldults Hurawalhi Island Resort eine perfekte Kombination aus Gelassenheit und Aufregung, Komfort und Abenteuer. Über, unter und am Wasser erwartet die Gäste ein 5-Sterne-Vergnügen, das eine perfekte Balance zwischen Ruhe und Schwung bietet: edle Water- und Beach-Villas, großzügiger All-Inclusive-Service, Spa-Verwöhnungen, wunderbare Korallenriffe und Lagunen zum Schnorcheln, Tauchen und für Wassersport lassen keine Langeweile aufkommen. Das allein wäre schon eine Reise wert, sticht aber noch nicht so sehr aus dem heraus, was man sich von einer Maledivenreise ohnehin erträumt. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist jedoch das weltgrößte Ganzglas-Unterwasserrestaurant „5.8“. Schicken Sie Ihre Sinne 5,8 Meter unter Hurawalhi Maldives in die Tiefe. Das spektakuläre 5.8 begeistert die Gäste mit einem mehrgängigen Verkostungsspektakel, garniert mit einer hochmodernen Location. 5.8 steht ebenso für kulinarischen Hochgenuss wie für außergewöhnliches Design. Diesen Ausblick beim Dinieren zu haben, ist schon etwas

ganz Besonderes. 

www.hurawalhi.com

Constance Moofushi****

Weiße Sandstrände und kristallklare Lagunen umgeben das Moofushi, das sich wunderschön in die Inselnatur einfügt. Das All-Inclusive-Package beinhaltet alles, von Premium-Getränken und exquisiter Küche bis zur luxuriösen Unterkunft. Zudem befindet sich im südlichen Ari Atoll eines der schönsten Tauchreviere der Welt. Im Manta und im Alizée Restaurant sitzt man mit den Füßen im Sand, alles ist sehr entspannt und dennoch gediegen in exzellenter Constance-Qualität.

www.constancehotels.com/de/hotels-resorts/malediven/moofushi/